Entfachen Sie das Feuer Ihrer Gründungsjahre! In ihrer Vertriebsmannschaft schlummern verborgene Potentiale, die unbedingt gefunden und zum Wohle des Unternehmens aktiviert werden müssen.

Schöpft die Vertriebsmannschaft ihre Potenziale voll aus?

Arbeitet sie selbständig, proaktiv und mit Spaß am Erfolg?

Ist sie unternehmerisch im Sinne ihres Unternehmens tätig?

Entwickelt sie aus dem Kontakt mit Kunden neue Ideen?

Nutzt ihre Vertriebsmannschaft alle Möglichkeiten, die Ihre Produkte bieten und werden Umsatz- und Ertragsziele erreicht?

Falls nein, sollten Sie die Performance ihrer Vertriebsmannschaft steigern, bevor Sie weiteres Geld verlieren, weil Potenziale nicht ausgeschöpft und Umsatz- und Ertragsziele verfehlt werden.

Der Vertrieb gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die es in einem Unternehmen gibt – aber an der Uni lernt man nicht wie es geht. Deshalb brauchen Sie einen externen Vertriebsprofi, der von außen die Reflexion eingefahrener Strukturen und Prozesse provoziert und die Entwicklung neuer Vorgehensweisen und Ideen auslöst.

 

Die Teamzentrierte Bottom-Up-Methode entfaltet innerhalb von drei Monaten die Potenziale in Ihrem Team: Motivation, Zusammenarbeit und Erfolg steigen messbar an, die avisierten Ziele werden erreicht oder sogar übertroffen.

 

Das steigert die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Führungskräften und wirkt sich sogar positiv auf den Krankenstand aus.

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Teilnahme Ihres Vertriebsteams an einer kurzen Analyse und 1/2-tägigen Workshop mit anschließender 3-monatiger Umsetzungsbegleitung

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Ergebnisse und Veränderungen messen und dauerhaft nachhaltige Schritte ableiten wie z.B.:
bis zu 20% mehr Umsatz und Ertrag erhöhte Neukundengewinnung höhere Motivation gesunkene Krankheitsquote

Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind.

Ralph Waldo Emerson

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Was macht die teamzentrierte Bottom-Up Methode
von Edward Köhler so einzigartig anders?

Unternehmen haben ein Problem: Sie laufen Gefahr, im Lauf der Jahre an Biss zu verlieren. Was ursprünglich selbstverständlich war, verschwindet in Hierarchien und komplexen Prozessen. Der Antrieb der Gründerjahre, der Wille zum Erfolg, wird ersetzt durch Zielvorgaben oder Zielvereinbarungen. Egal wie man es nennt, wenn das von oben nach unten verordnet wird, fehlt Mitarbeitern oft die Motivation für die Umsetzung. Denn Erwachsene lassen sich ungern etwas sagen. Sie haben in der Regel einen Beruf erlernt, der ihnen etwas bedeutet und ihn über Jahre erfolgreich ausgeübt. Sie verstehen sich völlig zu Recht als Experten in eigener Sache.

 

Genau hier setze ich mit meiner neurowissenschaftlich begründeten „Teamzentrierten Bottom-Up-Methode“, kurz TBU, an. Und das unterscheidet TBU von klassischen Trainingsmaßnahmen, die unterschwellig Defizite unterstellen und die im Kern nichts weiter sind als Top-Down-Maßnahmen, die die Führung an externe Dienstleister delegiert hat.

 

TBU baut auf dem Prinzip der Selbstorganisation auf und stellt ausdrücklich das begründete Erleben von Selbstwirksamkeit in den Mittelpunkt. Kaufmännische und neurowissenschaftlich begründete Aspekte treffen auf den Unternehmensbedarf: mehr Proaktivität, mehr Kunden, mehr Termine, mehr Qualität, mehr Zusammenarbeit, mehr Abschlüsse, mehr Ertrag. Das wollen viele Mitarbeiter auch – wenn man sie denn selbst eigene Ideen für die Umsetzung entwickeln lässt.

 

Ausgehend von diesen Prinzipien verständigt sich das Team auf ein gemeinsames Ziel und ein abgestimmtes Vorgehen, lernt und verbessert sich ständig aus den Erfahrungen der Umsetzungsphase und feiert die eigenen Leistungen und Erfolge. Was vielleicht einfach und selbstverständlich klingt, findet in der Praxis nur allzu selten statt und muss gerade zu Beginn professionell begleitet werden. Das fängt oft schon damit an, dass die Mitarbeiter gar kein Team, sondern eher eine Gruppe bilden, die zwar regelmäßig zusammensitzt allerdings ohne über die eigentlich wichtigen Themen zu sprechen. „Das ist das erste Mal, dass wir alle zusammen etwas erarbeiten und umsetzen“, ist ein regelmäßig zu hörendes Statement von Mitarbeitern im TBU-Prozess. Und das ist gleichsam nebenbei der Beginn der Teambildung im Rahmen von TBU: Das gemeinsame und abgestimmte Arbeiten an der gleichen Fragestellung. Für die Führungskraft bedeutet es, die eigene Rolle neu zu definieren, denn sie hat jetzt ein Team, dass sich zunehmend selbst führt.

 

Und wenn etwas nicht klappt? Natürlich kann es in der Umsetzungsphase stolpern: Zusammenarbeit, Führung, Umsetzung, Motivation und Ergebnisse können zwischenzeitlich für Störungen sorgen. Diese Störungen werden mit Hilfe meiner Begleitung durch das Team selbst analysiert und nach den oben beschriebenen Prinzipien beseitigt. Auch das ist erlebte Selbstwirksamkeit: In schwierigen Situationen das Richtige richtig tun.

 

Und das Beste für Sie als Unternehmen: TBU ist eine schnell umgesetzte und schlanke Vorgehensweise, die schnell zu Verhaltensänderungen führt. TBU fügt sich in die vorhandenen Prozesse und Steuerungstools. TBU entlastet Führungskräfte und schafft Zeit für das Wesentliche von Führung. Mitarbeiter und Ihre Vertretungen lieben es. Wenn Sie die TBU-Methodik einmal erfolgreich durchgeführt haben, können Sie TBU in eigener Verantwortung in Ihren Teams verwenden lassen und nach dem Prinzip der Selbstorganisation weiterentwickeln. Entfachen Sie das Feuer Ihrer Gründungsjahre, knüpfen Sie an die Zeit an, in der nur der Himmel die Grenze war! Handeln Sie jetzt und nehmen Sie mit mir Kontakt auf.